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Die häufigsten Burnout-Symptome auf körperlicher, emotionaler, intellektueller und sozialer Ebene:
Zu den körperlichen Symptomen des Burnout Syndroms gehören:
Erschöpfung
Müdigkeit
Energiemangel
Schlafstörungen
Albträume
Immunschwäche - häufige Erkältungen
Magen-Darm-Beschwerden
erhöhter Blutdruck
erhöhte Pulsfrequenz
Tinitus / Hörsturz
nervöse Ticks
mangelnde Lust
sexuelle Probleme
Verspannungen, v. a. in der Hals- und Schultermuskulatur, Kopf- und Rückenschmerzen
Missbrauch von Aufputschmitteln, Hilfs- oder Verdrängungsmitteln
(exzessiver Konsum von Koffein, Nikotin, Alkohol oder anderer Drogen)
Zu den emotionalen Symptomen des Burnout Syndroms gehören:
Ungeduld
Intoleranz
Hang zur Nörgelei
mechanisches Funktionieren
vermindertes Einfühlungsvermögen
leichte Reizbarkeit
Frustration
Desillusion
Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht
Gefühl der inneren Leere
Flucht- und Suizidgedanken
verringerte emotionale Belastbarkeit
vermehrt depressive Reaktionen und Rückzug
Grundgefühl der Niedergeschlagenheit und Entmutigung
starker Widerwille, täglich zur Arbeit zu gehen
Zu den intellektuellen Symptomen des Burnout Syndroms gehören:
Neigung zu Tagträumen
Konzentrationsstörungen
Gedächtnisschwäche
Unproduktivität
Einbuße an Phantasie und Flexibilität
Schwierigkeiten, sich auf Neues einzulassen
Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen
Gefühl der Überforderung – vor allem bei komplexen Aufgaben oder Veränderungen
Initiativlosigkeit, Minimalismus, Dienst nach Vorschrift
Zu den sozialen Symptomen des Burnout Syndroms gehören:
Ehe- und Familienprobleme
Unlust, Menschen zu begegnen
soziale Kontakte werden als Belastung empfunden
Unfähigkeit, sich auf andere einzulassen oder ihnen zuzuhören
verringerte Konfliktfähigkeit
übersteigerte Reaktionen
Rückzug (z. B. Flucht in Computerspiele, Fernsehen)
häufigere Fehlzeiten am Arbeitsplatz (z. B. Krankschreibungen)